E-Mountainbike Sport: Die besten Modelle auf dem Markt
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Veröffentlicht am 9. Novmeber 2023
Ja, das Fahren eines E-Mountainbike ist ein Sport! Obwohl die Mehrheit der Elektrofahrräder hauptsächlich dazu dient, sich ohne Anstrengung fortzubewegen, trifft das nicht auf alle Pedelecs zu... Die E-Mountainbikes sind nicht nur dazu bestimmt, die Nachbarschaft zu erkunden. Mit einem leistungsstarken Motor und einem großen Batteriebereich potenzieren die E-MTBs die natürliche Kraft des Radfahrers, um ihm zu ermöglichen, länger und schneller zu fahren. Diese leistungsstarken und schnellen Elektrofahrräder bieten auch die Möglichkeit, sich an Stellen zu wagen, die für einen Anfänger unerreichbar wären. Es ist also eine gute Möglichkeit, Spass für Anfänger und diejenigen, die sportlich wieder einsteigen möchten, zu haben, aber auch für erfahrene Radfahrer, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen sind.
Das sportliche Elektrofahrrad: Ja, das gibt es!
Um sich sanft wieder sportlich zu betätigen oder mit dem sportlichen Mountainbiken zu beginnen
Fahrradfahren ist gut für die Gesundheit... Um nach mehreren Jahren wieder mit dem Sport zu beginnen, Gewicht zu verlieren oder einfach regelmäßig körperlich aktiv zu sein, ist Radfahren ideal. Es ist ein gelenkschonender Sport (im Gegensatz zum Laufen oder Tennis zum Beispiel) und sehr umfassend (Herz-Kreislauf-System und Lunge, Gleichgewicht, Muskelaufbau, etc.).
Aber das Fahrradfahren kann auch Angst machen... Wenn man noch nie praktiziert hat, denkt man, dass es zu schwer ist. Und im Wald, mit einer schlechten Leistung aufgrund des Geländes, ist es noch schlimmer.
Zum Glück wurde das E-Mountainbike erfunden!
Indem es bei jeder Steigung eine willkommene Unterstützung bietet, ermöglichen E-Mountainbikes jedem, im Wald Spaß zu haben.
Damit Ihr Ausflug von Vorteil ist, können Sie mit dem Unterstützungsgrad spielen, um zwischen intensiven Phasen und Erholungsphasen zu wechseln. Die Tatsache, auf einem E-Mountainbike zu fahren, ermöglicht es Ihnen, nicht die ganze Zeit in der Anstrengung zu sein. Sie können also in Ihrem eigenen Tempo Fortschritte machen, und Sie werden feststellen, dass Sie nach und nach weniger auf die elektrische Unterstützung angewiesen sind.
Kleiner Tipp: Achten Sie immer auf den Ladestand Ihres Akkus. Elektro-Mountainbikes sind aufgrund des Vorhandenseins eines Akkus und eines Motors schwerer als herkömmliche Fahrräder. Ohne elektrische Unterstützung könnten Sie beim Bergauffahren ein wenig leiden... 🥵
Und selbst wenn Sie bereits ein erfahrener Fahrer von elektrischen Fahrrädern sind, nehmen Sie sich die Zeit, Ihr E-Mountainbike gut zu beherrschen. Wie wir weiter unten sehen werden (ein wenig Geduld 😉), haben die Leistungen dieser Fahrräder nichts mit den Modellen zu tun, die man im Alltag sieht. Diese sportlichen E-Mountainbikes erfordern eine... sportliche Fahrweise.
Um die Ausflüge zu verlängern und zu intensivieren
Das elektrische Mountainbike ist nicht nur für Anfänger! Im Gegenteil, wenn Sie bereits einen guten Leistungsstand haben, aber ein wenig an Ausdauer mangelt, ermöglicht Ihnen das E-Mountainbike, diesen Schwachpunkt allmählich zu verbessern.
Sie können nämlich für kurze Zeiträume das Tempo reduzieren, um sich gut zu erholen, bevor es wieder schwieriger wird. Sobald das Gelände anspruchsvoller wird, können Sie den Unterstützungsgrad senken, um mehr Kraft zu entwickeln. Sie werden also längere und intensivere Ausflüge machen.
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem sportlichen E-Mountainbike und einem klassischen Elektrofahrrad?
Wenn sie mit sportlicher Nutzung verbunden sind, liegt das daran, dass die E-Mountainbikes weit über die einfache elektrische Unterstützung hinausgehen, die man bei Stadt- oder Trekking-Elektrofahrrädern findet.
Der Motor von E-Mountainbikes ist leistungsstärker, mit 80 bis 90 Nm Drehmoment. Im Vergleich dazu haben die gängigsten Elektrofahrräder in der Regel etwa 40 oder 50 Nm.
Auf der Ebene des elektrischen Akkus sind die Leistungsunterschiede ebenfalls deutlich: mindestens 600 Wh Kapazität für ein elektrisches Geländefahrrad, im Vergleich zu 250 bis 500 Wh für Trekking-Elektrofahrräder.
Zwar sind die Geländestrecken unterschiedlich: Man braucht natürlich etwas Robusteres, um im Wald zu fahren. Aber solche Unterschiede manifestieren sich zwangsläufig in einem sportlicheren und aggressiveren Verhalten.
Die besten sportlichen E-Mountainbikes
Es gibt verschiedene Arten von E-Mountainbikes, und wie in jeder Branche sind nicht alle gleich. Die Spitze des Marktes der E-Mountainbikes wird von Modellen besetzt, die mechanische und elektrische Leistungen kombinieren: leistungsstarker Tretlagermotor, gesteigerte Batteriekapazität, hochwertige Federung, Handhabung... Diese sportlichen E-Mountainbikes befinden sich definitiv auf einem anderen Level im Vergleich zu Elektrofahrrädern für die Stadt. Wir stellen Ihnen einige der besten sportlichen E-Mountainbikes vor.
Die E-Mountainbikes von Specialized: eine sichere Wahl
Als Pionier im Mountainbiking Anfang der 80er Jahre ist Specialized natürlich einer der Marktführer im Bereich der E-Mountainbikes. Die Marke, die sich schon immer auf Wettbewerb und Leistung konzentriert hat, entwickelt Elektromountainbikes, die wirklich für den Sport gemacht sind.
Specialized vertreibt derzeit drei Modelle, die dann in mehreren Varianten erhältlich sind: den Turbo Tero (etwas entspannter als leistungsorientiert), den Turbo Kenevo und den Turbo Levo.
Der Specialized Turbo Kenevo
Dieses Modell ist eher für atemberaubende Abfahrten gedacht. Das erkennt man sofort an seiner imposanten Federgabel mit einem Federweg von 180 mm.
Specialized hat die gute Idee gehabt, es mit einem nach hinten versetzten Hinterrad und einem breiten Lenker auszustatten, um in schnellen Abschnitten noch mehr Wendigkeit zu ermöglichen.
Und da es ein E-Mountainbike ist, hat es den Vorteil, nicht nur ein Downhill-Fahrrad zu sein... Sein Tretlagermotor entwickelt bis zu 410 % der Kraft des Mountainbikers, um bereit zu sein, den Hang hinunterzurasen.
Der Specialized Turbo Levo
Der Turbo Levo ist ein E-Mountainbike, das für sehr sportliche Aktivitäten konzipiert ist. Vielseitig, komfortabel und handlich gehört es zu den besten E-Mountainbikes auf dem Markt. Dies liegt unter anderem an seinem Smart Control-System, das den Unterstützungsgrad selbst steuert (nur wenn Sie es möchten), um ein optimales Fahrerlebnis zu gewährleisten.
Sein leistungsstarker Motor und sein 700-Wh-Akku können die natürliche Kraft des Radfahrers vervierfachen. So können Sie problemlos schwierige Passagen bewältigen und Energie sparen, um sich in den zugänglicheren Abschnitten voll einzusetzen!
Der Specialized Turbo Levo wird auch von Liebhabern von E-Mountainbikes geschätzt, weil seine Mechanik sehr gut durchdacht ist. Inspiriert vom vollgefederten Mountainbike Stumpjumper hat der Turbo Levo die gleichen Federwege (160 mm vorne und 150 mm hinten) und eine ähnliche Rahmengeometrie (mit dem integrierten Akku im Unterrohr und einem Tretlagermotor natürlich).
Die Ähnlichkeiten enden dort, denn was die Traktion betrifft, ist der Turbo Levo ein Mullet (oder Mulet) Mountainbike. Das bedeutet, dass das Hinterrad kleiner ist als das Vorderrad: 27,5” hinten und 29” vorne. Warum? Weil diese Hybridräder die Vorteile beider Radgrößen kombinieren. Das Vorderrad sorgt für Stabilität und Dynamik, während das Hinterrad Wendigkeit und Reaktionsfähigkeit in den Beschleunigungsphasen bietet.
Kurz gesagt, der Specialized Turbo Levo ist ein perfektes sportliches E-Mountainbike für Anfänger und solche, die ihre Leistungsgrenzen weit ausdehnen wollen. Dank seiner beeindruckenden elektrischen Komponenten und seiner Mechanik auf höchstem Niveau lässt dieses Elektromountainbike niemanden im Stich.
Sie sind begeistert? Unsere Turbo Levo warten nur auf Sie! 😉
Weitere Top-E-Mountainbikes auf dem Markt
Wenn die E-Mountainbikes von Specialized wirklich beeindruckend sind, sind sie natürlich nicht die einzigen, die ein solches Leistungsniveau bieten.
Weitere große Namen im Mountainbiking wie Cannondale oder Orbea bieten ebenfalls sportliche Elektromountainbike-Modelle an.
Bei Cannondale finden wir unter anderem das Moterra Neo, das wie das Levo in mehreren Modellen erhältlich ist. Der Erfolg basiert weitgehend auf hochwertiger elektr ischer Technik in Kombination mit der Mechanik der besten Cannondale-Mountainbikes. Das Ergebnis ist ein E-Mountainbike auf sehr hohem Niveau, das für jeden geeignet ist.
Lustigerweise haben die Amerikaner von Cannondale einen spanisch klingenden Namen gewählt, während die Spanier von Orbea sich für einen englischen Namen entschieden haben: Wild.
Aber man muss zugeben, dass das Orbea Wild seinen Namen wirklich verdient. Dieses sportliche E-Mountainbike hat eine ausgeprägte wilde Seite. Angetrieben von den besten Bosch-Elektromotoren liefert Ihnen das Wild die benötigte elektrische Unterstützung, wenn das Gelände zu steil wird, und begleitet Sie dabei, Ihre Leistung in technischen Abschnitten zu steigern.
Was kostet ein gutes E-Mountainbike?
Wie zu erwarten ist, sind diese hochwertigen E-Mountainbikes ziemlich teuer: im Durchschnitt zwischen 6.000 und 10.000 Euro. Diese Fahrräder sind leistungsorientiert und technologisch auf dem neuesten Stand.
Die gute Nachricht ist, dass Sie mit der Wahl eines wiederaufbereiteten gebrauchten E-Mountainbikes viel weniger bezahlen: bis zu 60 % Rabatt für ein von unseren Mechanikern überarbeitetes Modell und bis zu 30 % Rabatt für nagelneue Fahrräder!
Wir hoffen, Sie überzeugt zu haben, dass E-Mountainbiking definitiv echter Sport ist! Im Grunde dient die elektrische Unterstützung auf diesen Fahrrädern vor allem dazu, Sie ein wenig zu schonen, damit die Anstrengung noch länger anhält. Keine Sorge, Sie werden schwitzen!
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